Kirchenführer

Veröffentlichung des Standardwerks «Sakrales Zürich» sind einige Kirchenführer über einzelne Gotteshäuser entstanden. Diese Publikationen wurden auf die Bedürfnisse der einzelnen Pfarreien angepasst, sei es ein Kirchenjubiläum oder die Neugestaltung des Gotteshauses. Auch der Umfang der Kirchenführer variiert von 30 bis 200 Seiten. Die jeweiligen Kirchenführer sind direkt bei den entsprechenden Kirchgemeinden erhältlich.

Hundert Jahre Zürcher Higi-Kirchen

Die drei Stadtzürcher Kirchen Guthirt (erbaut 1923), Bruder Klaus (1933) und Heilig Geist (1973) zeigen exemplarisch den Wandel im modernen Schweizer Kirchenbau. Ihre Architektur, Ausstattung und Geschichte geben Einblick in das sich wandelnde Glaubenverständnis der Katholiken.

Abgerundet wird diese Publikation mit einer Würdigung vom Leben und Wirken der beiden erfolgreichen Schweizer Architekten Anton Higi und seinem Sohn Karl sowie einem kurzen Blick auf die beiden Higi-Kirchen St. Martin (1943) und Allerheiligen (1964).

Pfarreiführer Regensdorf

Die Pfarrei Regensdorf ist einem besonderen Heiligen geweiht, dem Hl. Mauritius. Wer dieser Heilige war, wie das Christentum in den Kanton Zürich kam und welche Hindernisse die Katholiken beim Bau der Kirche Regensdorf überwinden mussten, darüber berichtet diese Publikation.

Pfarreiführer Zürich-Höngg

Die Kirche Heilig Geist in Zürich-Höngg zeigt exemplarisch den sich wandelnden Baustil beim katholischen Sakralbau: Einladend und doch bescheiden, gross und doch zurückhaltend bietet das kirchliche Zentrum Platz für ein vielfältiges Pfarreileben. Die neuen Glasfenster von Horst Thürheimer tauchen die Kirche in leuchtende Farben.

Wallfahrtskirche St. Antonius Egg (1921)
St. Franziskus Ebmatingen (1990)

Im zürcherischen Egg steht die Wallfahrtskirche St. Antonius von Padua. Dieser überregional bedeutende Pilgerort hat seinen Ursprung in der wundersamen Heilung seines ersten Pfarrers. 

Die zweite Kirche der Pfarrei ist St. Franziskus Ebmatingen. Dieser Sakralbau überrascht durch seine hochwertige künstlerische Ausstattung.

© 2021 Buchprojekt "150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zürich"